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Junge und mittelalte Wälder sind Meister der Kohlenstoffbindung

Da sie Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu absorbieren und zu speichern, gelten Wälder seit langem als wichtige Kohlenstoffsenke und damit als zentrales Instrument im Kampf gegen den Klimawandel.

(© ESA/Besnard et al. 2021)


Doch Wald ist nicht gleich Wald: Neue Forschungen, die auf Daten der ESA-Satellitenmission SMOS (Soil Moisture and Ocean Salinity) basieren, haben gezeigt, dass junge und mittelalte Wälder – d. h. Bäume zwischen 50 und 140 Jahren – bei der Aufnahme von Kohlenstoff aus der Atmosphäre und der Anhäufung von Biomasse eine dominierende Rolle spielen.



Zum Artikel in Nature Geoscience: https://www.nature.com/articles/s41561-023-01274-4

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