Eisenhartstraße 2
14469 Potsdam
Tel.: +49 331 62000-26
Fax: +49 331 62000-28
DELPHI IMM ist ein kleines Unternehmen mit Sitz in Potsdam, das sich mit den aktuellen Fragestellungen zur Energiewende, zum Klimaschutz, zur Land- und Forstwirtschaft sowie zu Nachhaltigkeitsthemen beschäftigt. Unsere Kunden benötigen Unterstützung bei der Aufbereitung, Visualisierung und Veröffentlichung von komplexen und dynamischen Informationen. Dazu gehören Satellitenbilddaten, Wetterdaten sowie Daten, die die Energiewende und den Klimawandel beschreiben. Wir entwickeln dazu Prozesse, Analysemethoden und Web-Technologien, entwickeln und pflegen Datenbanken und unterstützen unsere Kunden mit technischem und fachlichem Know-how.
Die Entwicklung von kundenorientierten Geo-IT-Lösungen bildet den Schwerpunkt des Unternehmens. Dazu entwickeln unsere IT-Spezialisten, Web Designer und Satellitenbild – Experten mit einschlägigem Branchen Know-how und technologisch-methodischem Wissen stabile und innovative Lösungen im Bereich der Geoinformatik. Geo-Web-Portallösungen auf Basis von standardkonformen Geodateninfrastrukturen gehören zum Portfolio wie auch semantische Lösungsansätze zur Interpretation von Fernerkundungsdaten und zur Aktualisierung bestehender Kataster. Auf dem Weg in die Operationalisierung der Copernicus Satellitendaten spielen Klassifikation, Integration, Qualitätssicherung und Interoperabilität eine große Rolle, um beispielsweise schnelle Antworten zu Potenzialflächen für Erneuerbare Energien, wie Biomasse aus Land- und Forstwirtschaft zu generieren.
Haus der Land- und Ernährungswirtschaft
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
Tel.: +49 30 319 044-60
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist die freie und selbstbestimmte Interessenvertretung der Landwirtschaft in Deutschland. Der DBV ist politisch und konfessionell unabhängig.
Über 90 Prozent der rund 300.000 landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland sind auf freiwilliger Basis über die Landesbauernverbände Mitglied im DBV. Die Interessenvertretung des DBV ist vielfältig – von der Agrar- und Wirtschaftspolitik über die Eigentums-, Rechts- und Steuerpolitik bis hin zur Umweltpolitik. Hinzu kommen die Bereiche Sozialpolitik sowie Bildungs- und Gesellschaftspolitik. Ausdrückliche Aufgabenstellung des Bauernverbandes ist die Vertretung der Interessen der Menschen des ländlichen Raumes.
Der DBV setzt sich mit Nachdruck für die Digitalisierung der Landwirtschaft ein, um die Akzeptanz moderner Landwirtschaft in der Gesellschaft fördern zu helfen. Dazu sind noch viele politische Hemmnisse aus dem Weg zu räumen.
Deutscher Dachverband für Geoinformation e.V. (DDGI)
Hügelstraße 15
42277 Wuppertal
Tel.: +49 202-4788724
Fax: +49 202-4788725
Der Deutsche Dachverband für Geoinformation e. V. (DDGI) ist erster Ansprechpartner sowie Impuls- und Ideengeber im Geoinformationsumfeld. Die Bedeutung für die politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Arbeit vermittelt der DDGI mithilfe eines starken Netzwerkgedankens, dem fundierten Know-how in allen Branchen und der Nähe zum Marktgeschehen. Das Ziel ist es, Geoinformationen und den volkswirtschaftlichen Nutzen im öffentlichen Bewusstsein stärker zu verankern.
Dank der engen Verzahnung im politischen Umfeld ist der DDGI zugleich erstes Sprachrohr für sämtliche Belange der Geoinformationsbranche auf EU-, Bundes- und Landes-Ebene. So ist der DDGI auf europäischer Ebene die deutsche Interessenvertretung im europäischen Dachverband European Umbrella Organisation for Geographic Information (EUROGI). Zudem ist der DDGI bei der EU- Kommission als Lobbyverband akkreditiert.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
82234 Wessling
Dr. Uta Heiden (IMF)
Tel: +49 8153 28-3282
Dr. Ursula Geßner (DFD)
Tel. +49 8153 28-1250
Das Earth Observation Center forscht auf dem Gebiet der Fernerkundung in den Bereichen Umwelt, Klima, Mobilität, Planung, Prävention, Naturkatastrophen und zivile Sicherheit. Das EOC betreibt weltweit Empfangsstationen für Satellitendaten. Im Deutschen Satellitendatenarchiv werden Daten langfristig gesichert und den Nutzern zur Verfügung gestellt. Das EOC umfasst das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) und das Institut für Methodik der Fernerkundung (IMF).
Das EOC arbeitet in verschiedenen Projekten für die Landwirtschaft. Im Projekt AGRO-DE entwickelte man Basisprodukte zur Nutzungsintensität, Bedeckung von Böden und Vitalitätsdynamik. Diese Entwicklungen wurden im Projekt SOIL-DE für den Bereich Boden (Ableitung des organischen Kohlenstoffs) intensiviert. Im Projekt Agrisens DEMMIN 4.0 arbeiten wir an der Erfassung von Vitalität, Minderertragsflächen und Feldfrüchten zur Unterstützung der Digitalisierung im Pflanzenbau. Feldfruchtspezifische Dürreeffekte waren Fokus im Projekt HI-CAM. Im Projekt WorldSoils wird ein operationelles System zum globalen Monitoring von organischem Kohlenstoff im Oberboden entwickelt.
Klosser Innovasjon
Holsetgata 22
2317 Hamar
Norway
Nils Helset
Tel.: +47 948 42-517
DigiFarm erkennt weltweit hochgenau Feldgrenzen und landwirtschaftliche Flächen, um die Präzisionslandwirtschaft zu unterstützen. Dies wird durch die Entwicklung von tiefen neuronalen Netzwerkmodellen zur automatischen Detektion von Feldgrenzen mittels Sentinel-2-Satellitenbilder mit einer Auflösung von 1 Meter erreicht. DigiFarm hat bereits mehr als 100 Millionen Hektar erkannt, einschließlich einer flächendeckenden Abdeckung für Deutschland, Österreich, Belgien, Italien, die Schweiz und die Tschechische Republik, mit einer Erkennungsgenauigkeit von über 96 %, die 12 - 15 % höher ist als bei bestehenden Grenzdaten (LPIS/CLUs und 10m-Lösungen). Die Lösung hilft landwirtschaftlichen Betrieben, ihren Betrieb zu optimieren, bessere datengestützte Entscheidungen zu treffen, saisonale Unsicherheiten zu verringern, Produktionskosten zu minimieren, die Ernteerträge zu steigern und wichtige Entwicklungen bei der Kohlenstoffbindung zu ermöglichen, die zu einer Verringerung des CO2-Fußabdrucks führen. DigiFarm liefert Software als Dienstleistung, die nahtlos in die digitalen Lösungen der Kunden (B2B/B2G) integrierbar ist (API).
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Hermann-Ehlers-Straße 15
26160 Bad Zwischenahn-Wehnen
Dr. Marc-Alexander Liebold
Tel.: +49 441 3401-0125
Marc-Alexander.Lieboldt@lwk-niedersachsen.de
www.lwk-niedersachsen.de/digischwein
Das Experimentierfeld DigiSchwein ist eines von 14 Experimentierfeldern zur Digitalisierung in der Landwirtschaft, das sich seit Februar 2020 in der Förderung des BMEL und der BLE befindet (FKZ: 28DE109A18). Der inhaltliche Schwerpunkt des Projektes ist die „Cross-Innovation und Digitalisierung in der tiergerechten Schweinehaltung unter Berücksichtigung des Ressourcenschutzes“. An der Umsetzung des Projektes arbeiten gemeinsam die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, der OFFIS e. V., das Johann Heinrich von Thünen-Institut, die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und die Georg-August-Universität Göttingen.
Auf der Versuchsstation für Schweinehaltung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Wehnen wird anhand ausgewählter Problemfelder ein sensorbasiertes Frühwarn- und Entscheidungshilfesystem für schweinehaltende Praxisbetriebe entwickelt. Die Problemfelder umfassen dabei die Bereiche:
Die im Projekt gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen werden durch ein umfassendes Wissenstransferkonzept kontinuierlich entlang der gesamten landwirtschaftlichen Produktionskette vermittelt, um die Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit der Landwirtschaft durch digitale Transformation zu fördern.
DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e. V.
Prof-von-Klitzing-Str. 7
49610 Quakenbrück
Tel.: +49 5431 183-0
Das DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e. V. ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut der Lebensmittelwissenschaften. In den letzten drei Jahrzehnten hat sich in Quakenbrück ein international tätiges Institut der Lebensmittelwissenschaften entwickelt. Das DIL operiert als Forschungsinstitut in den Bereichen Lebensmittelsicherheit und Authentizität, Struktur und Funktionalität sowie Nachhaltigkeit.
Ein großer Teil der Forschungsarbeiten liegt im Bereich der angewandten Lebensmittelwissenschaften. Als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis unterstützt das DIL seine Partner kontinuierlich im Innovationsprozess. Die Kompetenzen und technischen Möglichkeiten des Instituts erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der Lebensmittel.
Während in den Forschungsplattformen im Rahmen von gemeinnützigen Projekten ein umfangreiches Basiswissen produziert wird, setzen die Geschäftsbereiche des Instituts dieses durch die Entwicklung nachhaltiger und effizienter Lösungen für Prozesse und neue Produkte um. Problemstellungen im vorwettbewerblichen Bereich sowie im kommerziellen Bereich können somit aus materialwissenschaftlicher und prozesstechnischer Perspektive bearbeitet und unter Kriterien der Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit betrachtet werden.
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH
Robotics Innovation Center (RIC) Bremen
Robert-Hooke-Str. 1
28359 Bremen
Dr. Florian Cordes
+49 421 178 454 117
https://robotik.dfki-bremen.de/
Das Robotics Innovation Center (RIC) zählt zum Bremer Standort des Deutschen
Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI). Hier werden mobile
Robotersysteme entwickelt, die an Land, zu Wasser, in der Luft und im Weltraum
für komplexe Aufgaben eingesetzt werden. Dabei kooperiert das RIC eng mit der
Arbeitsgruppe Robotik der Universität Bremen.
Im Rahmen des RoBivaL-Projekts werden verschiedene Roboter-Lokomotionskonzepte aus der Weltraumforschung und aus landwirtschaftlichen Anwendungen anhand von Experimenten, die unter Agrar-Bedingungen durchgeführt werden, miteinander verglichen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen einen Technologie- und Wissenstransfer zwischen Weltraumforschung und Agrarforschung fördern.
DWD - Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung Braunschweig (ZAMF)
Bundesallee 33
38116 Braunschweig
Tel: +49 69 8062 6080
Fax: +49 69 8062 6068
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist als nationaler meteorologischer Dienst der Bundesrepublik Deutschland mit seinen Wetter- und Klimainformationen im Rahmen der Daseinsvorsorge tätig. Dazu gehören die meteorologische Sicherung der Luft- und Seeschifffahrt und das Warnen vor meteorologischen Ereignissen, die für die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährlich werden können. Ein wichtiger Aufgabenbereich sind aber auch Dienstleistungen für Bund und Länder. Der DWD überwacht und bewertet die physikalischen und chemischen Prozesse in der Atmosphäre und ist in Deutschland als Referenz für Meteorologie Ansprechpartner für alle Fragen zum Wetter und Klima.
Das Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung (ZAMF) des DWD verfügt über umfangreiches in der Kundenberatung erfolgreich angewendetes agrar-meteorologisches Know-how als Verbindung zwischen Klima/Wetter und Landwirtschaft. Ein Tätigkeitsschwerpunkt des ZAMF ist die Entwicklung und Anwendung von Modellen für die landwirtschaftliche Produktion, das Bodenklima und den Bodenwasserhaushalt, sowie die agrarklimatische Bewertung aktueller Extremsituationen. Mit der agrarmeteorologischen Beratungssoftware (AMBER) werden über 200 agrarmeteorologische Parameter berechnet, die zur Analyse der aktuellen Situation herangezogen werden können. Mit den Abteilungen in der DWD Zentrale in Offenbach stehen kompetente Ansprechpartner zu Fragen der Wettervorhersage, Niederschlagsverteilung, Klimamonitoring und Klimamodellierung zur Verfügung.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Institut für Raumfahrtsysteme EDEN Forschungsgruppe
Robert-Hooke-Straße 7
28359 Bremen
Tel.: +49 421 24420 1273 paul.zabel@dlr.de
Im Jahr 2011 startete das DLR Institut für Raumfahrtsysteme seine Forschungsinitiative EDEN. Diese beschäftigt sich mit bioregenerativen Lebenserhaltungssystemen (BLSS), insbesondere mit Gewächshaus-Modulen und wie diese in Zukunft in Weltraum-Habitaten integriert werden können.
Das Ziel des EDEN-Teams ist das Vorantreiben des Fortschritts der neuesten Anbautechnologien und der Anpassung dieser Entwicklungen für die Anwendung im Weltraum. Obwohl die vorliegenden Szenarien für zukünftige bemannte Missionen zum Mond oder zum Mars noch einige Jahre von einer möglichen Realisierung entfernt sind, muss schon heutzutage mit der Entwicklung dieser Technologien begonnen werden. Nur auf diesem Weg können zukünftig hochzuverlässige und ressourceneffiziente BLSS in die Missionsarchitektur für bemannte Reisen zum Mond oder Mars integriert werden.
Die EDEN Forschungsgruppe ist Projektkoordinator des EDEN-ISS-Projekts. In diesem entwirft und testet ein internationales multidisziplinäres Projektteam Schlüsseltechnologien der Landwirtschaft unter kontrollierten Bedingungen für mögliche Versuche an Bord der ISS und Anbausysteme auf Mond und Mars. Die Technologien werden in Laborumgebung und außerdem an der hochisolierten, vom Alfred-Wegener-Institut in der Antarktis betriebenen Neumayer-Station III getestet.
Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e.V. (DeSK)
Schillerstr. 34
71522 Backnang
Tel.: +49 7191 1878-314
Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und Hochschulen aus dem Bereich der Satellitenkommunikation haben sich im Jahr 2008 auf Initiative der Tesat-Spacecom GmbH, der Stadt Backnang, des Landkreises und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) im Deutschen Zentrum für Satelliten-Kommunikation e.V. (DeSK) mit Sitz in Backnang zusammengeschlossen.
Seit der Initiierung des Vereins mit 13 Gründungsmitgliedern gehören dem Netzwerk inzwischen über 40 Mitglieder an, darunter kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen.
Ziel des DeSK ist es, die Mitglieder zur Erweiterung der Geschäftsbeziehungen zusammenzuführen sowie zu einem schlagkräftigen Netzwerk zu bündeln und dabei Synergien zu erzeugen. Außerdem soll die Kooperation der in der Region Stuttgart und bundesweit ansässigen Unternehmen im Bereich der Satellitenkommunikation gestärkt werden.
Gemeinsame Aktivitäten zur Fachkräftegewinnung werden ebenfalls durchgeführt. Darüber hinaus wirkt das DeSK an Innovationsprojekten mit. Ferner obliegt dem DeSK der Betrieb eines Showrooms zum Thema ‚Satellitenkommunikation‘.
Als Teil der Kompetenzzentren Initiative der Region Stuttgart wird das DeSK von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) gefördert.
Hauptstraße 8 Meisenbach Höfe, Aufgang 3a,
10827 Berlin
Tel.: +49 151 652 666 77
dida ist ein Deep Learning Startup aus Berlin, das 2018 gegründet wurde und auf die
Umsetzung von Softwareprojekten im Bereich Computer Vision und Fernerkundung spezialisiert ist. dida beschäftigt 15 Mitarbeiter, wovon 12 Mitarbeiter promovierte oder promovierende Physiker oder
Mathematiker sind. dida verfügt über Projekterfahrung in der Bildsegmentierung und Bildklassifikation mittels neuronaler Netze und Künstlicher Intelligenz für Kunden wie den DWD, TecAlliance oder
ENPAL.
Für den DWD wurde eine Software entwickelt, um Gewitterwolken in Flughafennähe auf
METEOSAT Satellitenbildern frühzeitig zu identifizieren. ENPAL plant Photovoltaikanlagen mit einer Software von dida, die Dächer auf Satellitenbildern identifiziert, vermisst und Hindernisse auf
dem Dach wie z.B. Schornstein, Dachfenster oder Schornsteinfegertreppen automatisch erkennt.
Leinfelder Straße 64
70771 Leinfelden-Echterdingen
Tel.: +49 71 179 089 69
Diamond ist ein Hersteller von Steckersystemen für Glasfaser-Anwendungen mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Die Firma blickt zurück auf 40 Jahren Erfahrung, beschäftigt über 300 Mitarbeiter und zeichnet sich durch eine hohe Fertigungstiefe aus. Das Portfolio umfasst Standard-Lösungen, aber auch auf Kunden zugeschnittene, individuelle Glasfaser-Stecksysteme. Spezialität sind einfedernde Schutzkappen und ein- bzw. mehrkanalige Glasfaser-Stecker und elektrische Leitungen, Verkabelungssysteme, Adapter sowie Verbindungselemente. Mechanische und optische Präzision ist dabei stets gewährleistet.
Diamond ist der einzige Hersteller mit einem Titan-Einsatz (2-Komponenten Ferrule) sowie exakter Mitten-Positionierung. Die weltweit einzigartige Zentrierungstechnologie führt zu einem Verlust von maximal 2 %. Vorteile der Glasfasertechnologie sind die extrem hohen Datenübertragungsraten und dass sie keinerlei äußeren elektromagnetischen Einflüssen ausgesetzt ist.
Ginnheimer Stadtweg 88
60431 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 509 547 400
Die Droniq GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Joint-Venture der Deutschen Flugsicherung (DFS) und der Deutschen Telekom AG. Geschäftsziel ist die Erbringung, Vermarktung und der Vertrieb von Dienstleistungen für Drohnen und andere Luftfahrzeuge in Europa.
Droniq versteht sich dabei als führende digitale Plattform für die unbemannte Luftfahrt, um sinnvolle professionelle Drohnenflüge sicher und im Einklang mit den geltenden Regularien zu
ermöglichen. Dazu verbindet Droniq das Luftfahrt-Know-how der DFS mit der Mobilfunk-Kompetenz der Telekom. Droniq bietet mit dem UAS Traffic Management System (UTM) basierend auf innovativer
Mobilfunktechnologie Lösungen, um Drohnen sicher und nachhaltig in den Luftraum zu integrieren und Flüge außerhalb der Sichtweite zu ermöglichen.
Ferner können Kunden mit dem UTM die komplette Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung ihrer Mission vornehmen, inklusive Streckenplanung, Missionsfreigabe, sowie Fluganalyse und Dokumentation. Beratung, Trainings und Schulungen runden das Komplettpaket ab. Das Angebot von Droniq richtet sich an Industrieunternehmen (u.a. Landwirtschaft, Logistik, Energie und Netzwerkinfrastruktur, Luftfahrt, Immobilien, Medien), Landesluftfahrtbehörden, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (u.a. Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei) sowie Flottenbetreiber und Flugtaxen.
DSI Aerospace Technologie GmbH
Otto-Lilienthal-Straße 1
28199 Bremen
Tel.: +49 421 596 969-0
Fax: +49 421 596 969-59
Die Firma DSI Informationstechnik GmbH ist ein in Bremen ansässiges mittelständisches Unternehmen. Die Tätigkeitsfelder sind die Planung und Entwicklung von systemkritischen Komponenten für die Luft- und Raumfahrtindustrie. DSI ist spezialisiert im Entwurf digitaler Systeme, die erhebliche Einsparungen im Ressourcenbedarf in Sachen Stromverbrauch, Masse und Volumen bieten. Gleichzeitig stellt dieser integrierte Ansatz erhebliche Steigerungen der Rechenleistung sowie auch in Bezug auf die Zuverlässigkeit durch den Einsatz der neuesten, qualifizierten FPGAs und ASICs dar.
Major Products (Wiederkehrende Produkte mit geringfügigen Änderungen)
Sekundärprodukte (Neuentwicklungen)
In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen erfolgreich an nationalen und internationalen Projekten teilgenommen, unter Anderem:
EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH
Oststrasse 2-18
48145 Münster
Dipl.-Ing. agr. Carsten Haub
0251 / 133 07 0
EFTAS aus Münster realisiert nachhaltige GeoIT- Anwendungen für Auftraggeber aus Wirtschaft und Verwaltung – weltweit. Als ein führender Dienstleister arbeitet EFTAS mit modernsten Methoden im Kontext von Satellitendaten, Luftbildern, GIS und GNSS-gestützten Felderfassungen. Seit 1988. ÖKOPROFIT-ausgezeichnet. ISO 9001-zertifiziert.
EFTAS bietet Geoinformation und IT Dienstleistungen basierend auf Fernerkundung und GIS maßgeschneidert aus einer Hand:
Markus Häuser
Space Cooperative Europe
Clemens-Schöps-Str. 7
85521 Ottobrunn
Tel.: +49 89/62146838
Nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittel sind ein wichtiger Bereich, der stark von den Weltraumphänomenen der Mikrogravitation, den extremen Bedingungen im Weltraum und der ISS als Sensor-Plattform profitieren kann. Die Erforschung und Weiterentwicklung von Pflanzen und Lebensmitteln im Weltraum kann einen tiefgreifenden Einfluss auf die Produktion auf der Erde haben. Entwicklung von neuem Dünger, Verpackungsmaterial, um die Haltbarkeit zu erhöhen und anderen Produkten in diesem Zusammenhang sind möglich.
Das BSGN AgriFood-Programm der ESA besteht aus drei Phasen:
(1) Auswahl und Vorbereitung von Projekten im Low Earth Orbit (z.B. ISS), um Produkte für die Anwendung auf der Erde zu entwickeln; finanziert durch ESA und externe Investoren
(2) Durchführung ausgewählter Projekte im Weltraum
(3) Ausbau zur Service-Plattform für Unternehmen, um eigenständige Produktentwicklungen zu ermöglichen
Bahnhofstraße 33
07607 Eisenberg/Thüringen
Tel.: +49 160 239 6706
Fax: +49 36691 53120
Die ESDA Technologie GmbH ist Hersteller von technischen Extrusionsblasteilen sowie von Groß- und Kleinteilen von Kunststofferzeugnissen. Daneben entwickelt die ESDA Systeme auf Basis von Kälte- und Wärme speichernde Medien durch die Einbettung von PCM-Materialien und die kundenindividuelle Anpassung oder Neuentwicklung. Angeboten werden u.a. PCM-Lösungen für Heizungs- und Klimatisierungssysteme sowie Latentwärmespeichersysteme. Ebenfalls arbeitet ESDA an der Weiterentwicklung von Kompaktspeichern und deren Anwendung zur Klimaregulierung in Gebäuden und setzt auf den ökonomischen und ökologischen Umgang mit Wärmeenergie.
Arnulfstraße 199
80634 München
Tel. +49 89 130 1420
Seit dem Start des ersten höchstauflösenden Satelliten stellt European Space Imaging seinen Kunden stets die weltweit besten kommerziell erhältlichen Satellitenbilder bereit. So bieten wir mit unserer Bodenstation beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt bereits seit einigen Jahren Satellitenbilddaten mit einer Auflösung von bis zu echten 30cm Pixelgröße. Mit dieser Bodenstation werden den Kundenanforderungen entsprechend Aufnahmefläche, räumliche Auflösung sowie Spektralbereiche bis wenige Minuten vor der Aufnahme optimal angepasst. Die schnelle Auslieferung innerhalb weniger Stunden nach Aufzeichnung sowie eine hohe Wiederholungsrate ermöglichen ein zeitnahes Monitoring des Interessengebietes. Für jede Projektanforderung unserer Kunden liefern European Space Imagings Geodatenexperten, zusammen mit unseren europäischen Partnern und einer möglichen Anwendung von künstlicher Intelligenz, ein breitgefächertes Portfolio von maßgeschneiderten Lösungen.
Unsere Satellitenbilddaten stellen mit einer spektralen Vielfalt von bis zu 16 Bändern ein leistungsstarkes Instrument für Projekte in der Land- und Forstwirtschaft dar. Aufgrund der hohen Aufnahmewiederholungsrate können unsere Kunden zum Beispiel Veränderungen der Landnutzung und –bedeckung sowie der Vegetationsgesundheit und des Schädlingsbefall überwachen und damit die Rentabilität ihrer Betriebe steigern. Weitere Anwendungsbeispiele finden Sie auf: www.euspaceimaging.com/agriculture-forestry.
&ever ist ein deutsches Unternehmen aus dem Bereich Indoor Vertical Farming, das Technologien aus den Bereichen Software, Maschinenbau und Landwirtschaft kombiniert. Seit 2015 ist &ever am globalen Markt vertreten und betreibt eine große Vertical Farming Anlage in Kuwait. Eine weitere Mega-Farm in Singapur ist in Bau. Der Fokus des Unternehmens liegt darin, nachhaltige ‚Farmen‘ in Städten auf der ganzen Welt zu errichten, um immer mehr Menschen mit besser schmeckendem Salat mit gleichzeitig höherem Nährstoffgehalt zu versorgen. Die patentierten Anbausysteme von &ever sind in Form und Größe leicht skalierbar, sodass Indoor Vertical Farming in verschiedenen Größen, unabhängig von lokalen Klimabedingungen und überall auf der Welt betrieben werden kann.
Nußbaumallee 27
14050 Berlin
Tel.: +49 30 555-17056
Farmlyplace ist ein Innovator auf dem Gebiet der nicht konventionellen intelligenten Pflanzenproduktion in geschlossenen und kontrollierten Umgebungen. Investoren und Kunden können sich das ganze Jahr über auf konstante Kosten und höchste Qualität verlassen, unabhängig von Witterung und Klima.
Diese Form der Farmlyplace Präzisionslandwirtschaft oder auch "Smart Farming", ist eine Schlüsselkomponente für eine nachhaltige Intensivierung in Städten oder Gebieten mit begrenzt nutzbarer Agrarfläche. Farmlyplace Services können sich in jeden Food-Service-Betrieb oder jede Lieferkette für Produkte integrieren. Kunden entscheiden, welche Sorten sie anbauen möchten und wie diese Produkte in ihrem Unternehmen verteilt werden.
Durch den voll integrierten Ansatz sind Farmlyplace Produkte und Services ideal für Unternehmen, Eigentümer-Gemeinschaften, Universitäten, Schulen und Wohnprojekte, die sich für Lebensmitteltransparenz und nachhaltige Lebensmittelversorgung einsetzen.
Die Hydrokulturen von Farmlyplace sind von außerordentlich hoher Qualität, nehmen weniger Platz ein und verbrauchen weniger Ressourcen als herkömmliche Anbaumethoden. Darüber hinaus trägt Farmlyplace dazu bei, die städtische Lebensmittelversorgung mit lokalen Angeboten zu bereichern.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau
Kasseler Str. 1A
60486 Frankfurt am Main
Xenia Gatzert
Tel.: +49 69 7137699-62
www.fibl.org/de/standorte/deutschland.html
Das FiBL Deutschland ist als gemeinnütziger Verein organisiert und forscht interdisziplinär und praxisorientiert, gemeinsam mit Landwirten*innen und Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft. So gelangt Wissen aus der Forschung schnell in die Praxis.
Das FiBL hat in Deutschland derzeit fünf Arbeitsschwerpunkte
Oststraße 122 B
22844 Norderstedt
Tel.: +49 40 537987-616
Die Filiago GmbH & Co. KG ist einer der führenden Internetanbieter via Satellit in Deutschland. Seit dem Gründungsjahr 2003 erlebt das mittelständische Unternehmen ein kontinuierliches Wachstum. Die Firma verzeichnet seit Beginn einen stetigen Zuwachs an Kunden und innovativen Produkten. 2007 ging Filiago als erster Vermarkter von bidirektionalem Satelliteninternet auf den deutschen Markt. 2016 gewann Filiago den begehrtesten Preis der deutschen Internetwirtschaft, den eco-Award, in der Kategorie "Next Generation Infrastructure B2C“. Der Gründer Utz Wilke ist einer der Pioniere im Satelliten-Business. Wilke ist Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschafter von Filiago.
Neben den Aktivitäten im Privatkundenmarkt mit der Marke "SatSurf" ist Filiago im B-to-B-Geschäft aktiv. Unter der Marke "Filiago" werden mit der Internet-via-Satelliten-Technik auch BackUp-Solutions, mobile Lösungen und WLAN-Systeme für ländliche Räume aufgebaut. Partner von Filiago sind weltweit operierende Unternehmen wie SES Astra, Luxemburg, Avanti, London, und Eutelsat,Paris. Filiago steht für erstklassigen, kompetenten und persönlichen Service. Vom Agrarbusiness über Offshore-Support bis hin zu Windpark-Projekten konnte Filiago bereits erfolgreiche Projekte etablieren.
Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) e.V.
Theodor-Echtermeyer-Weg 1
14979 Großbeeren
Prof. Dr. Monika Schreiner
Tel.: +49 33701 78-304
food4future untersucht radikale Innovationen für eine nachhaltig gesunde Lebensmittelproduktion, um auch künftige Generationen mit ausreichend gesunden Lebensmitteln versorgen zu können. Dies erfolgt im Kontext von zwei tiefgreifenden Szenarien – „No Land“ und No Trade“. Gesamtziel des Vorhabens ist es, herausgefordert durch diese Extrem-Settings innovative Lösungsansätze im Food- und Agro-Bereich für eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung zu erarbeiten. Über die gezielt eingesetzten Schlüsseltechnologien – (UV)LED-Technologie und Composit-Leichtbau-Werkstoffe – werden Innovationsansätze bis zum Proof of Concept für „Designed Food“ und „Natural Food“ entwickelt und auf ihre technische Realisierbarkeit, ihre ökonomische und ökologische Tragfähigkeit als auch auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen überprüft.
Forschungszentrum für landwirtschaftliche Fernerkundung am Julius Kühn-Institut (FLF)
Bundesallee 58/69
38116 Braunschweig
Tel.: +49 531 596 2136
Das Julius Kühn-Institut (JKI) hat im Jahr 2017 das Forschungszentrum für landwirtschaftliche Fernerkundung (FLF) etabliert und damit eine institutsübergreifende Einheit geschaffen, die sich mit den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten und Anwendungsfeldern von Fernerkundungsdaten aktueller und künftiger Erdbeobachtungs-missionen für landwirtschaftliche Fragestellungen beschäftigt.
Das FLF fungiert als das Kompetenzzentrum für Fernerkundung innerhalb des JKI und ist Ansprechpartner für die Fachinstitute des JKI ebenso wie für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie auch andere Forschungseinrichtungen und Behörden.
Zu den Aufgaben des FLF zählt die Erstellung aktueller Geoinformationen für die speziellen Forschungsfragestellungen der Fachinstitute und für die Anforderungen und die Berichterstattungen an das BMEL. Dabei sollen insbesondere auch Ergebnisse und Methoden aus Drittmittelprojekten mit fernerkundlichem Bezug weitergeführt, nach Möglichkeit operationalisiert, und den jeweiligen Nutzergruppen in geeigneter Form zur Verfügung gestellt werden.
Das Geschäftsfeld Space der Fraunhofer-Allianz Aviation & Space ist ein Zusammenschluss von 17 Instituten, die im Bereich Raumfahrttechnologie angewandte Forschung für den Weltraum betreiben.
Die Raumfahrt stellt eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien einer modernen Industriegesellschaft dar und ist mit ihren Anwendungen und Diensten aus dem täglichen Leben eines Jeden nicht mehr weg zu denken. Satelliten können genutzt werden, um illegale Abholzungen oder Umweltverschmutzung aufzudecken; um Zusammenhänge zwischen klimatischen Veränderungen und gesundheitsschädlichen Umständen aufzuklären, wodurch auch Szenarien für mögliche Pandemien erstellt werden können; oder um Nachrichten in Echtzeit global auszutauschen. Umweltschutz, Resilienz, Kommunikation – dies sind nur drei von zahlreichen gesellschaftsrelevanten Themen der Raumfahrt, mit denen sich die Institute der Geschäftsfeldes Space beschäftigen.
Dabei bündeln unsere Institute ihre technologischen Kompetenzen, um der Raumfahrt-Industrie und Zuwendungsgebern wie der ESA oder der Europäischen Kommission einen zentralen Ansprechpartner zu bieten. Durch das vielfältige technologische Knowhow unserer beteiligten Institute bieten wir unseren Kunden ein einzigartiges Spektrum an und treten als Systemanbieter auf, der verschiedenartige Komponenten auf höchster Qualitätsstufe entwickelt und zu einem Gesamtsystem integriert. So konnte das Geschäftsfeld Space unter anderem an vielen verschiedenen Weltraummissionen mitwirken.
Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS
Am Wolfsmantel 33
91058 Erlangen
Tel.: +49 9131 776-0
Das Fraunhofer IIS ist eine weltweit führende anwendungsorientierte Forschungseinrichtung und entwickelt im Bereich der Satellitenkommunikation und -navigation Lösungen zur weltweiten Vernetzung und Lokalisierung von Menschen und Systemen.
Dies umfasst neben der Definition und Architektur des Gesamtsystems auch die entsprechenden Übertragungs-, Ortungs- und Identifikationstechnologien sowie die Einzelkomponenten Antennen, Sender und Empfänger. Im Fokus stehen dabei zum Beispiel Internet-of-Things-Anwendungen via Satellit (Satelliten-IoT). Mit dem Fraunhofer GALILEOLAB nimmt das Institut zudem eine Vorreiterrolle bei der Kombination verschiedener Satellitennavigationssysteme ein. Darüber hinaus entwickelt das Fraunhofer IIS Bodenstationstechnologien und Testequipment und bietet spezielle Mess- und Testeinrichtungen zur Validierung von Prototypen.
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Nobelstraße 12
70569 Stuttgart
Kevin Bregler
Tel.: +49 711 970-1371
kevin.bregler@ipa.fraunhofer.de
Im Kontext des Fachthemas „Field Robots“ am Fraunhofer IPA werden autonome, mobile Robotersysteme wie „CURT“ entwickelt, mit denen Aufgaben innerhalb des Anbaus von Nutzpflanzen im Freiland umgesetzt werden können. Mit aktuellen Entwicklungen soll der Pflanzenschutz pflanzenindividuell stattfinden können und außerdem auf den Einsatz von Chemie weitgehend verzichtet werden können.
Im Fokus stehen dabei der Landwirt als Endanwender sowie die Interaktion von Landwirtschaft mit den umliegenden Ökosystemen. Daher arbeiten wir eng mit Landwirten, Agronomen und Ökologen zusammen, um sowohl praxistaugliche und ökonomische Lösungen zu generieren also auch eine nachhaltige Einbindung der Landwirtschaft in das Ökosystem zu schaffen.
Für die Entwicklung unserer Robotersysteme arbeiten wir dafür an folgenden Technologien:
Als Technologieplattform dient unser Feldrobotersystem „CURT“, das ab Q3/2021 zur Verfügung stehen wird. Einen Eindruck der Vision des Ökosystems rund um „CURT“ zeigen wir in diesem Video.
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Löbdegraben 32
07743 Jena
Linara Arslanova
Tel.: +49 3641 948-979
Der Lehrstuhl für Fernerkundung der Universität Jena forscht im Rahmen nationaler und internationaler Forschungsprojekte in den Bereichen Fernerkundung der Erde und Methoden der Geoinformatik. Neben der Forschung werden am Lehrstuhl auch Studierende des Bachelor-Studienganges Geographie und des Master-Studiengangs Geoinformation ausgebildet.
Die Forschung und Schulung konzentriert sich auf:
(i) angewandte Fernerkundung für Landbedeckungskartierungen (z.B. Landwirtschaft, Forstwirtschaft), Landoberflächenparameterbestimmung für hydrologische, Vegetations- und Klimamodelle (Landbedeckung, oberirdische Biomasse, Pflanzenphänologie, Bodenfeuchte),
(ii) Fernerkundungsforschung: Signalanalyse geophysikalischer Informationen, Anwendungen im Bereich der Radar-Interferometrie, Bildvorverarbeitung und
(iii) Integration von Fernerkundung und Geoinformatik.
Fritzmeier Umwelttechnik GmbH & Co. KG
Dorfstraße 7
85653 Großhelfendorf
Tel.: +49 8095 87339-0
info@isaria-digitalfarming.com
ISARIA ist eine Marke der Fritzmeier Umwelttechnik und gehört zur Fritzmeier Gruppe. Als Inkubator entwickelt die Fritzmeier Umwelttechnik seit 2012 innovative Lösungen für Mensch und Umwelt. Als Partner der modernen Landwirtschaft unterstützen wir Landwirte auf dem Weg in die Zukunft und bieten ressourcenschonende sowie effiziente Lösungen für jede Betriebsgröße. Gemeinsam finden wir die jeweils besten Wege, um die Herausforderungen in den Bereichen Düngung, Pflanzenschutz und Nachhaltigkeit erfolgreich zu meistern. Landwirtschaftliche Flächen sind oft sehr heterogen, daher ist die teilflächenspezifische Kulturführung bei Landwirten gefragter denn je.
Hochpräzise Sensortechnik wird mit innovativem pflanzenbaulichen Know-how zu einem System vereint: ISARIA bietet ein System für intelligentes Bestandsmanagement. Enthalten sind Pflanzensensoren, die in Kombination mit einer Pflanzenschutzspritze ein intelligentes Gesamtsystem für optimalen Pflanzenschutz und Düngung bereitstellen. Eine Online-Anwendung für das Datenmanagement ermöglicht den intuitiven Einstige ins Smart Farming. Unter anderem können hier Applikationskarten anhand vorheriger ISARIA-Scans oder auf Basis von Satelliteninformationen berechnet werden.